1984 (Big Brother is watching you) ist 2024 Realität!
George Orwell hofft auf die mündigen Bürger und wachen Mitmenschen, um den totalitären Staat zu verhindern. Es geht nicht um Recht und Gesetz, sondern um die Kontrolle des Denkens. Es geht nicht mal unbedingt um das Todesurteil durch ein Erschießungskommando, sondern um den sozialen Tod, der eintritt, weil immer mehr Angst vor der „Abweichung“ von der Norm herrscht. Das führt zu immer engeren Meinungskorridoren. Das, was Orwell für 1984 sah, ist heute Realität. Die Speerspitze von Orwells Denken findet sich deshalb in seiner Beschreibung von NeuSprech. Wir nennen es „Gendern“.
Zudem hat Orwell einen modernen, repressiven Überwachungsstaat vorausgesehen. Wie der Autor es beschrieb, erinnert stark an den Begriff der Bewusstseins-Industrie, den Dr. Hans Magnus Enzensberger in seinem 1964 erschienen gleichnamigen Buch verwendete. Er sah darin die eigentliche Schlüsselindustrie des 20. Jahrhunderts. Diese „Industrie“ dient selbst in einer Demokratie dazu, die Menschen zu beherrschen. 60 Jahre später erleben wir genau das und die Betroffenen, also wir alle, haben kaum ein Problem damit. Denn die die meisten Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen in der Europa und damit auch in Deutschland trifft auf Zustimmung der Bevölkerung. Die Kameras im öffentlichen Raum, die bei Orwell noch als großer Schrecken dargestellt werden, sind heute gewünscht von den Menschen. Die Beobachtung durch die Teleschirme in Orwells Buch sind heute die Internet-Kameras. Wohingegen Gesprochenes von Alexa abgehört wird. Die Kontrollfetischismus ist aber noch längst nicht zu Ende. Er fängt gerade erst richtig an. Ob EU-Vermögensregister, Transaktionsregister, digitaler Euro, Gesundheitskarte, ID-Karte usw. sie alle sollen unser aller Leben vereinfachen und schützen, tatsächlich aber sind sie Spione, die den letzten Winkel unserer Existenz ausleuchten wollen. Die damit gewonnenen Staaten werden zentralisiert gesammelt und verwaltet. Allein die Sammler, EU, EZB, Finanzämter, Zoll, Schufa, etc. haben einen direkten Zugriff, während wir nicht einmal wissen, was die übermächtige Datenkracke abgefischt hat. könnte man auch mit einem Smart-TV oder Alexa durchführen.
Kontrolle, Überwachung, Screening, etc. nimmt mit jedem Jahr zu. Dadurch wird die persönliche Freiheit immer mehr eingeschränkt. Schritt für Schritt und keiner merkts.
Inzwischen bestätigt sich, 40 Jahre nach 1984, was der visionäre Schriftsteller George Orwell in seinem 1949 erschienenen dystopischen Roman "1984" vorhergesehen hat. Auch wenn uns einem Mantra gleich eingetrichtert wird, in einer Demokratie zu leben, so entwickelt diese sich durch die Digitalität und übereifrige Gesetzgeber in einen fast schon totalitären Überwachungsstaat. Wer bisher Zweifel daran hegte, durch das unverrückbare Grundgesetz vor staatlicher Übergriffigkeit geschützt zu sein, wurde in der Corona-Pandemie eines besseren belehrt. Das Grundgesetz war, wie in Schillers Glocke erwähnt, "fest gemauert in der Erden" und damit zu sicher wie die Fort Knox. Das selbst das Bundesverfassungsgericht einen politischen Eingriff in die Freiheitsrechte von uns Staatsbürgern absegnen würde, hat bis zu diesem Datum niemand für möglich gehalten. Während der Pandemie brachen Dämme. Seit dieser Zeitenwende ist alles möglich. Sicherheit gibt es nicht mehr, weshalb wir heute gar nicht vorsichtig genug sein können im Umgang mit der Staatsmacht.
In seinem Roman hofft George Orwell auf die mündigen Bürger und wachen Mitmenschen, um den totalitären Staat zu verhindern. Dabei steht nicht das Recht und Gesetz im Fokus des Establishment unter Führung des "großen Bruders". Man will die Kontrolle über das Denken. So wie heute. Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert in Deutschland die Meinungsfreiheit. Trotzdem hat weniger als die Hälfte der Menschen das Gefühl, frei sprechen zu können. Hinzu kommen immer mehr obskure Gesetze und Ideen, um uns Bürger einzuschüchtern, wie z. B. das Demokratiefördergesetz, das vorsieht, selbst Meinungen, die unterhalb der Strafbarkeitsgrenze geäußert werden, juristisch zu belangen. Das ist ein ungeheuerlicher totalitärer Vorgang, der schäbiger nicht sein könnte.
So sagte die Regierung u. a., dass diejenigen, die den Staat verhöhnen, es mit einem starken Staat zu tun bekommen müssen. Das eine demokratisch gewählte Regierung so etwas allen Ernstes in Erwägung zieht, lässt keinen Zweifel daran, dass es um den persönlichen Machterhalt geht und nicht um den Schutz der Demokratie. Fakt ist, dass nach Artikel 5 jede Meinung darf geäußert werden darf, auch pointiert überspitzte, unreflektierte, politisch unkorrekte oder gar abstoßende Ansichten. Ob es dem Staat passt oder nicht. Kein Bürger muss dem Staat nach den Mund reden. Wer das will, will eine Diktatur. Schon jetzt wird der Meinungskorridor immer enger. Menschen haben Angst, den Mund aufzumachen, weil sie mit ihrer Meinung sofort in eine Ecke verortet werden, an die sie nicht mal in ihren finstersten Träumen denken würden.
Die Speerspitze von Orwells Denken findet sich in seiner Beschreibung von NeuSprech. Wir nennen es heute „Gendern“. Orwell erkannte die damit verbundenen Gefahren:
Inzwischen erleben wir, was es bedeutet, kein Individuum in der Öffentlichkeit zu sein. Wer gegen den Mainstream wettert, wird verunglimpft und aufs übelste beschimpft. Man will ihn nicht mehr, den Menschen mit einer eigenen persönlichen Geschichte, Vergangenheit und Gegenwart. Ein Mensch, mit Ecken und Kanten, der mutig seinen Weg geht und sich nicht vom Establishment einfangen lässt. Diese Menschen sind lästig, stehen sie der Elite, die einen ökologischen Sozialismus möchte, im Weg. Das Aufzwingen einer Gendersprache, die die öffentlich-rechtlichen Medien ohne Rücksprache mit den Beitragszahlern eingeführt haben, ist der Anfang. Einmal mehr gilt: Weh
Zudem hat Orwell einen modernen, repressiven Überwachungsstaat vorausgesehen. Wie der Autor es beschrieb, erinnert stark an den Begriff der Bewusstseins-Industrie, den Dr. Hans Magnus Enzensberger in seinem 1964 erschienen gleichnamigen Buch verwendete. Er sah darin die eigentliche Schlüsselindustrie des 20. Jahrhunderts. Diese „Industrie“ dient selbst in einer Demokratie dazu, die Menschen zu beherrschen. 60 Jahre später erleben wir genau das und die Betroffenen, also wir alle, haben kaum ein Problem damit. Denn die die meisten Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen in der Europa und damit auch in Deutschland trifft auf Zustimmung der Bevölkerung. Die Kameras im öffentlichen Raum, die bei Orwell noch als großer Schrecken dargestellt werden, sind heute gewünscht von den Menschen. Die Beobachtung durch die Teleschirme in Orwells Buch sind heute die Internet-Kameras. Wohingegen Gesprochenes von Alexa abgehört wird. Die Kontrollfetischismus ist aber noch längst nicht zu Ende. Er fängt gerade erst richtig an. Ob EU-Vermögensregister, Transaktionsregister, digitaler Euro, Gesundheitskarte, ID-Karte usw. sie alle sollen unser aller Leben vereinfachen und schützen, tatsächlich aber sind sie Spione, die den letzten Winkel unserer Existenz ausleuchten wollen. Die damit gewonnenen Staaten werden zentralisiert gesammelt und verwaltet. Allein die Sammler, EU, EZB, Finanzämter, Zoll, Schufa, etc. haben einen direkten Zugriff, während wir nicht einmal wissen, was die übermächtige Datenkracke abgefischt hat. könnte man auch mit einem Smart-TV oder Alexa durchführen.
Kontrolle, Überwachung, Screening, etc. nimmt mit jedem Jahr zu. Dadurch wird die persönliche Freiheit immer mehr eingeschränkt. Schritt für Schritt und keiner merkts. Es ist wie mit dem Gewicht. Jahrelang wird gegessen, getrunken und geschnupft, als gäbe es kein Morgen. Bis zu dem Morgen, an dem die Waage verrückt spielt und das Bild im Spiegel eindeutiger nicht sein könnte. Nun aber diese zu viel an Gewicht wieder loszuwerfen, ist mindestens genauso schwer, wie als ungeübter Bergsteiger den Mount Everest ohne Sauerstoffgerät erklimmen zu wollen.
Wer nun glaubt, die Demokratie sei erst mit Ausbruch der Corona-Pandemie in ernster Gefahr, irrt. Schon 1967 stellte Prof. Dr. Karl Jaspers fest:
„Paradox könnte man sagen: Wir stehen in dem Zerfall einer Demokratie, die bei uns eigentlich noch gar nicht da war. Wir verrotten, ohne das eine Substanz verrottet, die gewesen wäre.“
Zurecht haben die Bürger das Gefühl, dass in unserer heutigen Demokratie einiges aus dem Ruder läuft. Es wird ständig von einer wehrhaften Demokratie gesprochen. Doch von einem wehrhaften Staat kann derzeit nicht die Rede sein. Es scheint, als ließe er sich von vielen auf der Nase herumtanzen. Helmut Schmidt sagte 2007 in einem Zeit-Interview:
"Der Rechtsstaat hat nicht zu siegen, er hat auch nicht zu verlieren, sondern er hat zu existieren!"
Nicht anderes wollen die Bürger und doch erleben sie mehr Stillstand als Aktivismus. Auch haben sie mehr und mehr das Gefühl, dass sie in politischen Entscheidungen nicht mehr vorkommen. Eine gefährliche Entwicklung, die das Potenzial in sich trägt, die Demokratie zu zersetzen. Das dürfen wir als mündige Bürger nicht zulassen. Die Worte am Reichstag erinnern, auf wenn die Gewählten zu hören haben. Nicht auf das Geld, sondern auf die Bürger.
Wir müssen uns aufmachen und die Missstände beim Namen nennen, um Veränderungen zu erwirken. Am 20. Juli 2019 sagte die damalige Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel:
“Es gibt Momente, in denen Ungehorsam eine Pflicht sein kann – Momente, in denen man nur dann Anstand und Menschlichkeit wahrt, wenn man sich gegen einen Befehl, gegen den Druck von Vorgesetzten oder auch den Druck der Masse auflehnt und gegen-hält. Es gibt Momente, in denen der Einzelne die moralische Pflicht hat, zu widersprechen und sich zu widersetzen. Das erkennt auch unsere Verfassung an. In Artikel 20 unseres Grundgesetzes ist das Recht zum Widerstand festgeschrieben, und zwar "gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen (…), wenn andere Abhilfe nicht möglich ist".
Es liegt in unserer Hand!